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Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Besonders aber dem begrenzten Trinkwasser messen wir eine große Bedeutung bei. Die Wasserversorger liefern uns ein Trinkwasser, das chemisch, biologisch und hygienisch einwandfrei ist und der deutschen Trinkwasserverordnung sowie der DIN 2000 (Deutsches Institut für Normung) entspricht. Die Trinkwasserqualität wird laufend und intensiv überwacht, damit ein Höchstmaß an Sicherheit für den Verbraucher gewährleistet ist.

Trotzdem kommt es je nach Wasserqualität im Haushalt zu Problemen mit Wassersteinbildung und Korrosion. Auch die technischen Anforderungen an das Wasser sowie unser Komfortbedürfnis lassen sich mit der Wasserqualität nicht immer in Einklang bringen.

Problem ROST

-braunes Wasser, Störungen an Absperr- und Regelorganen, die Wasserhähne tropfen, Lochfraß, Rohrbruch

Die optimale Lösung...
...ist ein rückspülbarer Filter mit prophylaktischem Keimschutz. Je nach Bedarf in manueller, automatischer oder mit Druckreduzierung erhältlich.
Enthält Ihr Wasser aggressive Kohlensäure oder kommt es bereits zu Braunfärbungen des Wassers ist der Einsatz einer Dosierpumpe erforderlich. Durch die Dosierung ist es möglich, in den Rohrleitungen eine sogenannte Schutzschicht zu schaffen und damit das Rohrnetz wirksam gegen Korrosionen zu schützen. Auch bei Wasserleitungsrohren, die bereits korrodiert sind, ist diese Schutzschichtbildung möglich.

Problem KALK

Für einen großen Teil der Anwendung im Haushalt wird das Trinkwasser erwärmt. Bei der Erwärmung und/oder Verwirbelung von hartem Wasser bildet sich Kalkstein.

Besonders gefährdet sind:
» Boiler, Kochendwasserbereiter usw., Wasch- und Spülmaschinen, Kaffeemaschinen, Duschköpfe, Ventile, alle warmwasserführenden Leitungen, alle Rohrbiegungen und Verengungen

Diese Kalkschichten beeinträchtigen den Wärmeübergang wesentlich und führen bei elektrischen Heizelementen zu einem Wärmestau. Dabei überhitzt sich das Heizelement immer mehr, bis es zerstört wird. Schon 1 mm Kalkablagerung am Wärmetauscher des Heißwasserbereiters bedeutet einen Energiemehraufwand von ca. 12 %.

Die optimale Lösung – hier gibt es verschiedene Lösungsansätze, die sich nach dem Härtegrad Ihres Wassers richten. Sie interessieren sich für dieses Thema? Dann rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern.